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§. 6. Der Taylorsche Satz f. Funktionen v. mehreren Veränderlichen 237
liehen mit dem Faktor 1 -f- a, so erhält die ursprüngliche Funk
tion den Faktor (1 -|- a) m ; man hat also:
fiPi + ^2 + <***, •■•«» + = (1 + a) m f(x u x 2 ,... x n ).
Entwickelt man beide Seiten dieser Gleichung in eine nach
Potenzen von a geordnete Reihe, so ergibt die linke Seite:
f{x x , x 2 , . . . x n ) -f a (x t ^ ^ + • • • + x n
\ a ~ ( 2 d*f 1 1 9 1 o d 2 f . \ 1
+ sip äv + '" + äv + 2X1X1 + •'•)+■■'
und die rechte Seite nach Nr. 125:
f( x i, x n ) (l + ma + W(OT 2 ~ 1} ß 2 + • • •) •
Diese Reihe, die unendlich viele Glieder hat, wenn m keine
ganze positive Zahl bedeutet, konvergiert nach Nr. 125, wenn
a | < 1 ist. Die beiden nach Potenzen von a fortschreitenden
Reihen müssen identisch sein; vergleicht man also die Koeffi
zienten gleich hoher Potenzen von a, so kommt:
*1 w, + *• wi, +' •' + *. ^ “ “A*.. *i> • • • O,
f ** S ffj. + 2*!% ^ H — «»(»»— 1 )/(*!, *2, •••*„),
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TOD
Die erste dieser Gleichungen drückt die wesentliche Eigen
schaft homogener Funktionen aus, die wir von neuem ableiten
wollten. Sie zieht alle folgenden Gleichungen nach sich,
denn da die linke Seite der ersten Gleichung homogen von
m ter () r d nim g ist, geht aus dieser Gleichung eine richtige neue
Gleichung hervor, wenn in ihr f durch eben jene linke Seite
df
df . df .
x i faT + x 2 +
O I “p X n o
dx 9 dx r
ersetzt wird. So ergibt sich die zweite Gleichung, aus ihr
durch dasselbe Verfahren die dritte usw. Allgemein hat man
symbolisch:
{«14 + *«/«,H + X nfx n }* = m 0 m - 1) - ■ - (m -Tc + l)f
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