ist. B*
5 eine
oine poai-
ist, wobei
und Ein«
au 9 durch
iS die linke
$*ieh dem
¡erlegen wir
l bis + oc.
ul im ersten
mssewertet.
öaü 4 ron
flra>0).
:x, so folgt:
fSr«>0).
adte Inte-
jaT^rert dn«
-f*oc
A = JT^dx = 2 j'e
Wenn also 6 eine vorgegebene beliebig kleine positive Zahl nnd
a 0 irgend eine bestimmte positive Zahl ist, so daß auch öe®* 2 be
liebig klein und positiv ist, gibt es eine positive Zahl n derart,
daß für jedes X ¡> n
^dx < tfe* 0 *
ist. Bedeutet nun a eine Zahl größer als a 0f so liefert die Sub
stitution x = at, dx = adt: Für jedes T ¡> n : a ist
T
j 2e~ aiei cci
:dt
< 6<?'.
Wegen a> a 0 ist n : a < n: a 0 . Mithin gilt die Formel insbeson
dere für jedes T^>n : a 0 . Multiplikation mit e - ® 2 liefert:
Ae~
j.
-fie~
&)<*"-(£ dt
Da die rechte Seite kleiner als 6 ist, heißt dies, daß
+ 00
Ae'*' = j 2e
2e -(i+*)*' a dt
ein Integral ist, daß für alle ct > a 0 gleichmäßig konvergiert. Bei
der Integration dieser Gleichung hinsichtlich « von a 0 bis zu
einem Werte A > <x 0 darf also nach Satz 22, Nr. 490, rechts
unterhalb des Integralzeichens integriert werden. Dadurch ergibt
sich (indem man am bequemsten die Substitution a 2 = 0 macht):
A -j- 00 -f- 00
(2) Aj<r*d« -J - lTt . dt -J , +| , dt.
a 0 0 0
Wir untersuchen, was sich hieraus für lima 0 = 0 und limA = -f oo
ergibt. Die Gleichung hat die Gestalt
A
1 S r *
da =-= J t — J 2 .
Da die linke Seite für lim a 0 = 0, lim A = -f oo nach (1) gleich
X 2^1 2 wird, kommt:
Ser^et-Scheffers, Diff.- u. Integral-Beohnnng. IT. 6. Anfl. 13 [495