§ 5. Fortgesetzte Betrachtung der Gannnafunktion.
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dings etwas umständlich ist, noch als Anhang zu dem gegen
wärtigen Kapitel ableiten.
Die Bernoullischen Zahlen sind die Koeffizienten in der
Reihenentwicklung (6) von Nr. 521; und dieser Entwicklung
können wir, indem wir a = — z setzen, die Form geben:
1 „
2
x 11 . JB 2 JB 4 3 B a
(!) — -T-s+lf*- 4i^+ et*
Sie konvergiert für jedes komplexe z } dessen absoluter Betrag
kleiner als 2% ist. Nun ist aber:
Ersetzen wir hier die rechts stehenden Brüche durch die Reihe (1)
und durch diejenige Reihe, die aus (1) hervorgeht, wenn 2z
statt z geschrieben wird, so kommt für j ^ j < tt :
^ 1 1 (2, (2«-l)B 4 z* (2«-l)2? 6 s 6 ,
1!
3!
5!
*4-1
Dies ist die Maclaurinsche Reihe für 1 : (e 3 -f- 1), und daher
muß ihr allgemeiner Koeffizient
«2ti 1 r .72*-l
(3)
C_ x>——- 1 - B = — L_
‘ ' 2 ” Idz 271 - 1 e ~'-j-l_Uo
Ldz* n ~ l tf+
sein, nach Satz 24, Nr. 116.
Wir gehen deshalb darauf aus, die rechts stehende Ab
leitung zu berechnen. Zunächst ist:
(4) A -~ e *
' ' <**e*+l (e*-fl) 2 ’
und man sieht leicht, daß allgemein für den (2n—1)^“ Diffe
rentialquotienten eine Formel
d
2n- 1
in — 1
Ä t e (8n-l)» + J se (2n-8>,_|_ . . . Aan-tS
(c 2 +lf
(5)
\ / 7 /4 — X. Z \ 1
dz 6 + 1
hervorgeht, worin A x , A 27 . . . A 2n _ 1 von dem Index n ab
hängige Konstanten bedeuten. Aus (4) sieht man ferner, daß
sich die erste Ableitung nicht ändert, wenn z durch —z ersetzt
wird, d. h. daß sie eine gerade Funktion von z ist (vgl. Nr. 467).
Wenn aber f{z) eine gerade Funktion von z, d. h. /’(^)=/’(—z)
ist, folgt durch zweimalige Differentiation, daß auch ihre zweite
[52ß
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