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§ 1. Quadratur ebener Kurven.
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und den zu n 0 und gehörigen Radienvektoren geben wir
denjenigen Umlaufsinn, der bervorgebt, wenn AB so durch
laufen wird, daß ca die Werte von gj 0 bis GJ t annimmt. In
Fig. 26, wo n 0 < (Dj gewählt ist, bat die Fläche u also positiven
Sinn und demnach das Pluszeichen. Es kann
aber auch oo 0 > sein. Wir setzen noch
voraus, daß q = /'(co) im Intervalle von w 0
bis cjj überall positiv bleibe, also nie durch
den Wert Null hindurchgehe, d. h. daß
die Kurve den Pol der Polarkoordinaten nicht
enthalte. Denn dieser Pol spielt ja eine
singuläre Rolle, wie in Nr. 203 hervorgehoben
wurde.
Um nun die Fläche w zu berechnen, K 26
teilen wir <C AOB in etwa n beliebige
Teile, indem wir n — 1 Radienvektoren OM lt 031 2 , . . . OM n _ 1
einschalten. Die Kreise um 0 durch A bzw. M x , M 2 , . . . M n _ x
mögen die Radienvektoren OM x bzw. OM 2 , OM z , ... OB
in N x bzw. jV 2 , iVg, . . . N n treffen. Jetzt können wir die Kurve
nach Satz 1 durch den aus Kreisbogen und Strecken bestehenden
Linienzug
ersetzen, da er zur Kurve konvergiert, falls alle Teilwinkel
von ^AOB nach Null streben und dementsprechend ihre An
zahl n über jede Zahl wächst.
Ist An der allgemeine Ausdruck für einen beliebigen
unter den n Teilwinkeln und q der Radiusvektor auf dem
Anfangsschenkel dieses Winkels, so hat die zugehörige Fläche
des Kreissektors den Wert |p 2 z/co, so daß
u = lim ^|-p 2 An = \ lim f 2 (n) An
ÜJ 0 fVo
ist Die letzte Summe hat dieselbe Form wie die des Satzes 4,
Nr. 407, indem x, x 0 , X und f(x) durch n, n 0 , n x und f 2 (n)
ersetzt sind. Daher kommt beim Grenzübergange nach Nr. 410:
ü) 0 Wo
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