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Die Kurve
§ 1. Quadratur ebener Kurven.
273
besteht aus zwei kongruenten Schleifen, siehe Fig. 29. Nach (1)
in Nr. 532 ist
= a 2 j\
cos 2a da
| d 2 sin 2 ö
die Fläche zwischen der Kurve und den zu 0 und a gehörigen
Radienvektoren. Für ta = \n ergibt sich \a'? als Fläche einer
halben Schleife.
3. Beispiel: Als Cartesisches Blatt bezeichnet man die
Kurve mit der Gleichung:
(4) x 3 -f y s — 3axy = 0;
sie ist augenscheinlich symmetrisch hinsichtlich der Halbieren
den des Winkels der positiven Achsen. Der Anfangspunkt ist
nach Nr. 189 ein Doppelpunkt, und zwar sind dort die Achsen
die Tangenten. Nach (4) ist:
und:
i + (f) S - 3 v(f)-o
+ 3( + )_ 3 «+» + 3 o.
/*•2 na 1 N ‘ • / /
x+y-3a.xy~o
Die erste Gleichung zeigt, daß
y : x für lim ^ = + 00 den Grenz
wert g = — 1 hat. Ferner hat
y — gx, d. h. x -f- y, nach der
letzten Gleichung den Grenz
wert h = — a. Es sind g und h
die in dem Satze 1, Nr. 171,
auftretenden Größen, und wir
folgern daraus, daß die Gerade
x + y + a = 0
eine Asymptote der Kurve ist.
Siehe Fig. 30. In den zuge
hörigen Polarkoordinaten lautet die Kurvengleichirag:
3 a sin » cos »
^ sin 3 » 4- COS 3 » 7
dagegen die Gleichung der Asymptote:
a
Fig. 80.
SeiTet-Scheffexs,Diff.-u.Integral-EeclmTmg. II. 6. Aufl.
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