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Kap. V. Quadratur und Rektifikation von Kurven.
534]
“ sin CO 4* cos CO
Nach (1) in Nr. 532 sind mithin
- 9 _a f sin“ co cos 2 co , g 2 f „JJs;
2 J [sin“ca -f- cos®«] 2 ' 2 J [tg a ta •
Ü! 0 w 0
= 2 [l + tg 3 ^ “ 1 +tg*fl.]
co dco
-(- 1]* cos 2 a>
und
tu tu
a* / <2<o a* / 1
ü 2 (sin co -|- cos oj)* 2 e /(tgw-
tu 0 tu 0
= x a 2 r 1 i_1
2 Ll + tg co 0 1 + tgtaj
dco
-fl)* COS 2 CO
die Flächen zwischen den zu eo 0 und co x gehörigen Strahlen und
der Kurve bzw. Asymptote. Für <o 0 — 0 und co = ergibt die
Formel für u als Fläche der Kurvenschleife den Wert f er. Da
„ _ f 2 — tg co 2 — tg oj 0 H
V ~ 2 Li _ tg» + tg 8 » 1 - tgco 0 + tg 8 » 0 J
ist, ergibt ferner die Annahme co 0 = und co = x als Fläche
zwischen der Kurve, der negativen x-Achse und der Asymptote,
— soweit diese Fläche
oberhalb der x -Achse
liegt —, den Wert \a 2 ,
obgleich die Fläche eine
endlose Begrenzung hat.
Derselbe Wert kommt
wegen der Symmetrie
auch der Fläche rechts
von der ij-Achse zwischen
Der Kurve und Asym
ptote zu und ebenso dem
Dreiecke zwischen den
Achsen und der Asymp
tote. Die gesamte Fläche
zwischen der Kurve und
ihrer Asymptote ist mit
hin gerade so groß wie die der Schleife.
o o