Alle Wurzeln sind hierbei positiv.
Wir können co auf das Intervall von —\tc bis -f-\n be
schränken. Da ferner u zwischen 0 und liegt, gibt es im
Intervalle von — bis Winkel cp und ip, für die
cos" 2 co -f- ctg" 2a = -,
1 ° sin 2 cc }
;—. § r»— 1 — 2 cos 2 « sin 2/ ii>
cos" 2co -f- ctg 2 2a = . -
° sm 2 a
ist. Substituieren wir die neue Veränderliche cp in (2) und
die neue Veränderliche if> in (3), so kommt:
Y1 — sin 2 a sin 2 ^’
cos 2 a sin 2 tp 1
wobei die Wurzeln positiv sind. Übrigens lassen sich die
Definitionsgleichungen (4) und (5) für cp und ip vereinfachen.
Bedeutet nämlich co' den zwischen — und -\-\tc gelegenen
Winkel, für den
sin 2 co' = sin 2 a sin 2 co
ist, so nehmen sie die Form an:
(7) sin co' = sin a sin cp, sin co'= cos a sin ip,
so daß die Analogie mit (5) und (6) in voriger Nummer
auffällt. Nach (6) in Nr. 546 können wir die Formeln (6)