[571, 572
347
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§ 2. Kubatur durch Doppelintegrale.
und dem Wertepaare x 0 , y Q des Bereiches reden können. Jedoch
wäre der sprachliche Ausdruck dadurch unbeholfen geworden.
Jedenfalls ist der Beweis eigentlich von den Hilfsmitteln der
Veranschaulichung unabhängig, so daß der in Nr. 7 aufgestellten
Forderung Genüge geleistet wird.
572. Das Doppelintegral mit bestimmten Grenzen.
Die Doppelsumme
j =2 ( Xi+i ~ ^ ^ ,+i ~
ü 0
können wir etw r as kürzer schreiben. Es bedeute x } y irgend
eines der Wertepaare x if y v und es seien zIx und z1y die zu
gehörigen Unterschiede x i+1 — x { und y l+i —y t zwischen dem
Wertepaare x i + 1 , y l+1 und dem Wertepaare x it y r Alsdann
schreiben wir die Summe symbolisch so:
(1) ]£f( x , y)^ x ¿y-
J X Jy
Da alle Differenzen x i + 1 — x t und y l + 1 —y t positiv sind, stellen
z1x und z1y dabei durchweg positive Größen vor.
Die Doppelsumme J ist die natürliche Verallgemeinerung
der in Nr. 404 u. f. betrachteten einfachen Summe J, die zu
einer Funktion f von nur einer Veränderlichen gehört. In
Analogie mit den Ergebnissen von Nr. 410 bezeichnet man
den Grenzwert der Summe J, von dem in Satz 1 der vorigen
Nummer die Rede war, als ein Doppelinteyrol:
x r
(2) lim limV yVO, y)4x ¿V — / y)clx dy.
Jy Zo yo
Um den Wert dieses Doppelintegrals zu berechnen, kann
man so Vorgehen: In der Summe J fassen wir zunächst alle
mit demselben Faktor y l+1 — y t oder zly behafteten Glieder zu
sammen und ziehen aus ihnen den gemeinsamen Faktor heraus.
Dann stellt sich J so dar:
71? — X
Oj+1 -V,)