i bezieht.
-u*
410 mit
außer den
V, auftritt
410 daa
ander y l
rch y, er-
on von y l
mit
oder auch, wenn rechts der Wert von F(y) eingeführt wird:
X Y Fp f
J f f (x, y) dxdy — J j Jf(x, y) dx
*0 Vo Vo L -«'o - 1
Dies bedeutet, daß sich der Wert des Doppelintegrals (2) durch
zwei aufeinander folgende einfache Integrationen ergibt, indem
man zunächst f{x, y) hinsichtlich x von x 0 bis X integriert und
dann die dadurch hervorgehende Funktion von y im Intervalle
von y 0 bis Y integriert
Daher gilt der
Satz 2: Bedeutet f(x, y) eine im Variabilitätsbereiche
x,<x^X, y 0 <i y <1 Y
stetige Funktion von x und y, so ist das Doppelintegral
X Y
f{x, y)dxdy,
Vo
d. h. der Grenzwert der Summe:
■Vtei, y t ) fa+i- ) 0,+i - yi)
X Y
ffi
-JL-iJ-
i-JU
Grenzwert
für den Fall, daß alle Differenzen x 1 — x 0 , x 2 — x 1 ,...X—x n _ i
und y x — y Q , y 2 — y t > • • • Y— y m _ 1 nach Null streben und daher
ihre Anzahlen über jede Zahl wachsen, gleich dem Ergebnisse der
Aufeinanderfolge zweier einfacher Integrationen, nämlich gleich
t x x r
J"[ ffix, y)dx dy oder J \_J f( x > y)dy\^dx.
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