orten.
f 79.
3 Dek.
24 -
72 -
SS.
>n Dividend und
Stellen, um den
niedrigsten Ziffer
inheiten stets eine
ichung immer von
inziges Mal mehr
m heptadischen
ient.
2 Dek.
0 -.
96 -
>58 -
56.
Divid. 336524k — 419616 — (186.2256.)
Aufg. 7, 8. §. 86.
80. Einheiten niedern Ranges. Das Bildungsgesetz,
nach welchem höhere Einheiten eines Zahlensystems aus den voran
gehenden sich dadurch entwickeln, daß man diese mit der Grundzahl
multiplicirt, erlaubt ebenfalls ein Zurückschreiten durch Division
mit der Grundzahl, wodurch wir zu Einheiten eines niederen Ran
ges, alö der ursprünglich gedachten, nämlich zu ächten Brüchen
gelangen, deren Nenner Potenzen der Grundzahl sind. Die
allgemeine Reihe der höher« und niedern Einheiten hat also für alle
Zahlensysteme die Form:
1000 ' 100 ' 10 ' lö' 1ÖÖ' 1000
oder, wenn man durch vorgesetzte Nullen den jedesmaligen niedern
Rang der Ziffer 1 bezeichnen will:
1000, 100, 10, 1, 01, 001, 0001
und diese Reihe dehnt sich steigend und abnehmend in's Unendliche,
d. h. bis zu jeder beliebigen höher« oder niedern Einheit aus. In
gleichem Abstande von der 1 nach beiden Seiten erscheinen die Glie
der der Reihe als entgegengesetzte Faktoren, so daß das Pro
duct zweier gleichweit abstehender Zahlen immer — 1 ist. Betrach
tet man nun in dem allgemeinen Ausdrucke 10^ . 10" — 10 k +“
den Rangzeiger k als den der höher« und» als den der niedern
Einheit, so muß für den Fall 10 k . 10" — 10° der Rangzeiger n
nothwendig = — k, also eine negative Zahl sein. ^Die den höhe
ren Einheiten vom Range 1, 2, 3....v entgegengesetzten niederen Ein-
heilen sind demnach vom Range — 1, — 2, —3,....v, d. h. durch
lO-i, 10-2, io-3 u. s. w. anzudeuten.
Anmerkung. Werden zwei beliebige Glieder der unbegränzten Reihe
positiver und negativer Zahlen
+ n...... + 4, —J— 2, *j-2, + 1, + 0, 1, — 2, — 3, — 4...... — n
mit einander als Rangzeiger verglichen, so ist, ganz abgesehen von
der Einheitsmenge, welche beide ausdrücken, die ihrer Stellung
nach vorangehende Zahl stets die höhere, die spätere hingegen
die niedrigere, z B. -+-1 höher, als —4; — io niedriger, als
— 3. Will man diese Rangbeziehung zweier Zahlen durch ein einfa
ches Zeichen bemerklich machen, so ist statt der Andeutung +1 > — 4;
— io <— 3, welche hier offenbar unrichtig sein wurde, eine andere,
Tsllkflinpf's Mathematik, 4. Aufl. 6