tests. §. 159.
ireii Elementen
Weise in zwei
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Beispiele solcher
C (1 . • n) gilt,
2345.
0122, 1112.
33446, 33455,
n Combination
n die Summe
Form dieselbe
K. 161. 1. Capitel. Combinationslehre. 163
3
schon übersteigt, wie es in '"6(123)" oder ' "6 (4 ...)" der Fall
ist. S. Aufg. 28, 29, §. 163.
§. 160. Bedingte Variation. Auch beim Variiren kann
die Bedingung gemacht werden, das; die Summe der Elemente in
allen Formen dieselbe sei, und für eine solche Variation zu be
stimmten Summen gelten die nämlichen Regeln, wie oben, nur
daß hier, wo jede andere Folge der Elemente eine andere Form
erzeugt, auch niedrigere nach höheren Elementen gesetzt, oder die vor
läufig gebildeten Combinationsformen noch permutirt werden dürfen.
Folgende Beispiele mögen dieses verdeutlichen:
1) ’V (l . . 8) — 18, 27, 36, 45, 54, 63, 72, 81.
2) 7 V (l .. .) = 124, 142, 214, 241, 412, 421.
3) 6 V (!....)■= 1113, 1122, 1131, 1212, 1221, 1311,
2112, 2121, 2211, 3111.
4) «V (0 . . . 3)" = 013, 022, 031, 103, 112, 121.
130, 202, 211, 220. 301, 310.
Auch für die Variation zu bestimmten Summen treten zwei Fälle
des Widerspruchs ein, nämlich dann, wenn die höchste Form zu
wenig oder wenn die niedrigste Form zu viel giebt, wie z. B.
in 'V (1 . .. 4)" oder -V (6... .)° . S. Aufg. 27 u. 30, §. 163.
§. 161. Anwendn »gen der Combinationslehre. Da
bei den Zusammenstellungen, mit denen die Combinationslehre sich
beschäftigt, die Elemente durchaus nicht in Absicht ihres Inhalts,
sondern allein in Beziehung auf ihre Menge und (gleiche oder un
gleiche) Beschaffenheit in Betracht gezogen werden, so findet sie
in allen jenen Fällen Anwendung, wo man gleich- oder ungleichartige
Einzelnheiten in irgend einer Absicht zu verbinden hat. Zunächst
wird durch ihre Anwendung die leichte und sichere Uebersicht einer
Mannigfaltigkeit von Fällen gewonnen, welche letzte um so
größer sein muß, je beträchtlicher die Anzahl der zu verbindenden
Elemente ist. Die combinatorischen Operationen verschaffen die,
den jedesmaligen Bedingungen der Zusammenstellung genügenden
Complexionen oder Formen in gehöriger Ordnung und Vollstän
digkeit, sofern die Bildung dieser Formen selbst verlangt wird. Un
gleich häufiger aber tritt die Forderung ein, nicht jene Zusammen
stellungen aus gegebenen Elementen wirklich zu bilden, sondern
vielmehr anzugeben, wie viele derselben von einer gewissen Art unter
gegebenen Umständen überhaupt möglich sein werden, welches durch
Berechnung der Anzahl von Permutations-, Combinations- oder
Vartationöformen geschieht.
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