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Allgemeine Einleitung. 8
stetig, selbst in Fällen, wo sie entschieden als discrete Größen gegeben
sind (wie z. B. wenn aus hundert Personen drei gleiche Abthei
lungen gebildet werden sollten). Obgleich es zur ausdrücklichen Be
dingung gemacht werden kann, daß man die Einheiten als untheil-
bar und folglich die Größen als discret betrachte, welches in der That
in einem besondern Zweige der Arithmetik (der höheren Zahlen lehre)
geschieht, so fordert doch die Allgemeinheit ihrer Untersuchungen, daß
sie Größen aller Art als beliebig theilbar behandle, sofern nicht etwa
das Gegentheil vorgeschrieben wird. Der Widerspruch zwischen einer
Angabe, welche Theile der Einheit ausdrückt, und der Vorstel
lung, daß die Einheit untheilbar sei, worauf man bei dieser Be
handlungsweise der Größen allerdings häufig geführt wird, ist da
durch zu beseitigen, daß man sich in der That in solchen Fällen mit
einer annähernden Bestimmung zu begnügen hat, oder die ge
nauere unter der Annahme, daß eine Theilung möglich wäre, gel
ten läßt.
XI. Geometrie. In der Stetigkeit ihres Zusammenhanges
erscheinen die Größen vorzugsweise im Raume als Linien, Flächen
und Körper. Mit diesen Raumgrößen — sowohl der von ihrer Be-
gränzung gegebenen Form, als dem auf ein gleichartiges Maaß be
zogenen Inhalte — beschäftigt sich die Geometrie. Jene Form der
Raumgrößen ist es, wodurch sie zu einem Gegenstände der An
schauung werden und die höchste Deutlichkeit des Begriffs und der
Erkenntniß gewähren. Die Betrachtung der räumlichen Form
ist daher das der Geometrie wesentlich Eigenthümliche; nicht so des
räumlichen Inhalts: denn hier tritt, um daS allgemeine Ver
fahren der Größenbestimmung zur Anwendung zu bringen, die Nö-
thigung ein, jene stetigen Größen durch die Beziehung auf ein gleich
artiges, als Einheit gewähltes, Maaß in der Vorstellung zu dis
kreten zu machen, ohne dadurch ihre fernere Theilbarkeit zu beschrän
ken. So werden wir durch die Geometrie oder Raumlehre zu einer
Zerlegung und Verknüpfung von Raumgestalten geführt, wodurch
dieselben für unsere Vorstellung freilich zu gesonderten, aus Thei
len bestehenden, Größen werden, aber nichts desto weniger ste
tig bleiben.
XII. Allgemeine Größenlehre. Es ergiebt sich aus den
im Vorhergehenden hingestellten allgemeinen Begriffen der Arith
metik und Geometrie, daß jene, ungeachtet die Verbindung von
Größensymbolen ihre eigentliche Aufgabe ist, welche sie ohne
Rücksicht auf irgend eine Nebenbestimmung verfolgen darf, doch zu
gleich als Mittel betrachtet werden muß, Größen aller Art, und na
mentlich die stetigen Größen der Geometrie, der Vergleichung und
näheren Bestimmung zu unterwerfen. Hiebei geht unsere Vorstel
lung von den Zeichen, welche gebraucht wurden, um Größen in