Inhaltsübersicht. VII
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cl) Koptisch 56
Allgemeine Anwendung der genitivischen Konstruktion mit n. — Direkte
Verbindung nur noch bei einigen festen Ausdrücken mit 3 und 4
(s. Nachtr.). — Ausdehnung der Genitivkonstruktion in spätdemotischen
Texten. — 100 und 1000 ohne eigenes grammatisches Geschlecht. —
Zahlwort 2 steht nach.
e) Zahlausdrücke mit unbestimmtem Artikel „eine 2 Jahre“ 59
Übersicht über die Konstruktion der Kardinalzablworte (s. Ber.) 58
III. Bruchzahlen 60
1. Das Rechnen mit Stammbrüchen . . 60
Ägypter. — Umschreibung „2 Teile von fünfen“. — Hebräer. — Griechen.
— Römer. — Araber. — Babylonier. — Inder. — Abendländer im
Mittelalter.
2. Stammbruchtafeln 69
Altägyptische. — Griechische aus byzant. Zeit, hrsg. von Thompson.
— desgl. von Crum. — Mathematischer Papyrus von Achmim.
3. Die Halbierungsteilung 72
bei den Acker- und Kornmaßen. — Halbierung und Verdoppelung als
Hülfsmittel bei Multiplikation und Division. — Namen der Ackerteile,
alte Bruchbezeichnungen. — l /a rmn „Seite“, gs „Seite“, psst „Teilung“
(s. Nachtr.). — 1 /i hsb „Bruch“ (s. Nachtr.). hsb „rechnen“'. — ‘/ 8 s ’
„Sohn“. — ‘/ ,6 sw {¿ w )- — V 32 r m > ,, neuer Teil“. — Kleinere Teile bei
der Ackerleilung. — desgl. des Scheffels.
4. Die Dreiteilung 81
Altes Zeichen für l /a nicht mit der späteren Benennung r 3 „Drittel“
vereinbar. — r 1 „ein Teil“ = */s neben r 2 „zwei Teile“ = 2 /s.
5. Die Stammbrüche mit beliebiger Nennerzahl 83
im allgemeinen nur der Nenner bezeichnet.
a) Slammbrüche mit ovion „Einheit“ 83
Kopt. „die Einheit von vier“ = i /i. — spätäg. wc (m) 10 „eins (von) 10“
= V 10 - — Hebräische, griechische und arabische Parallelen.
b) Stammbrüche mit pe- „Mund“ 84
Bildung. — Determinierte Bedeutung. — r „Mund“ = „Teil“. — Schrei
bung altertümlich. — Nenner untergesetzt. — Bruchpunkt und -strich.
— Parallelen bei den Griechen und bei uns.
c) Stammbrüche mit Tepe- „Bruchteil“ 88
Zusammenhang mit -roe „Teil“, äg. dni-t „Bruchstück“. — Demotische
Äquivalente.
d) Die grammatische Rolle der Nennerzahl in den Bruchbezeichnungen . . 90
bisher als partitiver Ausdruck aufgefaßt, was nur für die Brüche mit
omoit zutrifft.
6. Komplementbrüche 91
a) 2 / 3 91
„zwei Teile“ im Babylonischen, Hebräischen, Griechischen, Koptischen,
Lateinischen. — Ägyptische Ziffer. — r 2 „2 Münder“. — Spätere Lesung
si-wj. — Deutung des Bruchzeichens als I- sl-wj „ 2 /3“-Gold der
Name des Elektrons. — si-wj Dualform von sl „Teil“. — Koptisch.
b) 3 /4 und die andern Komplementbrüche 98
im Hebräischen, Griechischen, Koptischen, Lateinischen. — Altägyptische
Ziffer für 3 /i. — Zerlegung in Stammbruchreihen. — Späte Zeichen für 5 /e.
— Aussprache der zerlegten Komplementbrüche (s. Nachtr.). — Alt
römische Komplementbruchbezeichnungen mit de „ohne“ (dodrans). — diri-
Tpixo<5 uitörpiToi;. — Indischer Ausdruck für s /i. — Babylon, pä-rab = 6 /e.