Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

1 die außer. 
>o belm 
^ si-h der 
Jf* Joljj» 
Von den einfachen aritm. Aufgaben. 16; 
jo kann man dieselben einander gleich setzen, weil 
sie einer dritten Größe gleich sind. Alsdenn be* 
komt man 
m y — am — an = py-j-« ap-\~aq 
n q 
Ja dieser Gleichung ist weiter keine unbekannte 
Größe als y. Um diese weiter zu bestimmen, 
multiplicire man mit nq so wird 
nq (my — am — an) =znq {py ap~\- aq} 
7i q 
oder mqy — amq—anq = npy-\-anp-\-anq. 
Man bringe npy auf die andre Seite, und so 
verfahre man auch mit — amq — anq so er* 
hält man 
mqy — 72py=z(i7ip —j— a J2 q -f- am q -j- an f 
oder indem man die Größen zusammen rechnet, 
welche sich addiren lassen, 
(mq— np)y=panp-\~ 2anq -\-amq. 
Nun darf man nur durch mq — Tip dividiren, so 
bekommt man y = anp*\-2anq-\-amq 
mq — np 
Nachdem man die Zahl y bestimmt hat, kann man 
auch dm Werth der andern Zahl x angeben. Man 
setze nemlich diesen gefundenen Werth von y in der 
Gleichung x — my —am—an — my — am—& 
n n n 
so erhalt man 
x = m (anp -f- 2 anq -f- amq) — am — n 
n(mq—np) n 
und also beyde Zahlen, die man gesucht hat. 
£ 4 Zweyte 
mtar, Üe 
: Mn, 
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