Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

iö4 Drîttter Abschnitt. 
Zweyte Art. 
§. 26z. 
Matt kann auch aus diesen beyden Gleichungen 
1) qx—aq = py + ap 
2) nx-\~an — my— am 
Len Werth txwj oder x auf eine andre Art bekommen. 
Es kommt nur alles darauf an, eine neue Gleichung 
zu schaffen, in der nur eine unbekannte Größe, z. E. y 
allem und x nicht ist. Man weiß aber, daß wenn 
man gleiche Größen durch gleiche Zahlen multipliât, 
man wieder gleiche Größen bekommt. Wenn man 
diese beyde Gleichungen ferner etwas genau ansieht, 
so wird man gewahr, daß wenn man die erste mit 
v und die zweyte mit q multiplient, man zwey Glei- 
chungen 
nqx — anq = npy -s- anp 
s nqx -Ar anq — mqy — amq 
bekommt, in denen die Coesficienten der Größe x 
einander gleich sind. Subtrahirt man nun die erste 
von der zweiten, so hebe» sich die Glieder auf in de 
nen x ist, und man bekommt 
zanq= mqy — npy — amq — anq 
und indem man —amq —anp auf die andre Seite 
bringt 
anp'-\-'Zanq-\-amq = mqy—npy 
UNd also y = anp-Ar za nq-\- amq 
772 q —H "" 
Eben ft wie vorhin. 
§. 264. 
Aus cbm Lieft Art findet man den Werth! von 
Man
	        
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