Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

Von den reinen Gleichungen. 225 
und die kleinere a — x 
und 4 b = a z — x % 
folglich x 2 = a z •— 4b 
lim also die Zahl x zu bekommen, MUß man die 
Quadrat» Wurzel aus a 2 — 4 b 2 Zichen, und als- 
denn wird 
■x = ys (a 2 — 4b) 
§. Z5r. 
Anmerkung. 
Es sey = 13, b = 40, so ist a 2 = 16- 
und 4b = 160, folglich — 4^ = 169 —' 
i<5o = 9 und also x = y9 = $. Daher- 
ist die Differenz der beyden Zahlen ^ 3 und 
die grsste iz 4- 3 — 16 — 8 und die kleinere 
§. Zs2. 
Diese Aufgabe führet auf leitre 'andre Art von 
Gleichungen. BiShero waren alle unbekannte Grös 
sen am Ende der Auflösung in keiner höher» Digni 
tät als w der ersten, hier aber zeigt sich die zwei 
te, und man kann den Werth der unbekannten 
Größe nicht eher bestimmen, als bis man die Qua- 
P Z Lrat
	        
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