Von den reinen Gleichungen. 229
Grade nach und nach zu untersuchen, um zu sehen,
wie weit man in diesem Stücke kommen kann.
§. Zs8.
Me reine Gleichungen, sie mögen von einem
Grade seyn, von welchen sie wollen, lassen sich auf
diese Form bringen.
x n — A
In der n eine ganze Zahl bedeutet, und A eine
Sammlung von lauter bekannten Größen, die übri
gens untereinander verbunden seyn kennen, wie sie
wollen. Seht man mm nach und nach n so groß,
a'ö 2, 3, 4 ic. so stellen .
x 2 = A x 4, == ,A x 6 .=== A
x 3 — A x s — A x 7 ™ A
und so weiter alle reine Gleichungen vom 2. z. 4.
5. 6. 7ten rc. Grade vor.
§. 3 59-
Da man unter A verstehen kann was lman
will, wenn nur lauter bekannte Größen darinnen
vorkommen, so sind
x 2 — 2 ct b -s- c d; a 3 = 3 a 2 c -f- f
2 b c
x 4 — 5 ä 1 yb c — bc 2 iJf — 2c z 7/ (a -j- b)
ja 3 Yb
Reine Gleichungen vom 2. z. 4ten rc. Grade.
Und wenn man auf eine Gleichung komt, welche
diese Form hat Bi' 1 = C wo B und C lauter
bekannte Größen bedeuten, so kann eine solche Glei
chung doch leicht auf die vorige Form gebracht wer
den, wenn man durch B dividitt: und alsdenn ist
Pf —