Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

248 Fünfter Abschnitt. 
Nun ist Log. 56 = I, 74318 
Log. 12 = I, 07^18 
Log. 20 = 1, 30103 
Log. 24 — 1, 3?O2i 
5, 50L60 
Dieser Logarikmus muß mit 2 dividirt und von 
dem Quotienten 2, 75430 der LogaritmuS von 
4, welcher 0, 62206 ist, subtrahiret worden. 
Alödcnn aber ist der LogaritmuS des Inhalts, 
- = 2, 15224, welcher zu der Zahl 142. ge 
hört. 
§. 389- 
tylm kann diese Aufgabe durch Hülse deS fol 
genden Satzes bequemer auflösen. 
Es sey nemlich LE ein Bogen, dessen Sinus 
EH und Cosinus CH. Man ziehe die Sehne 
log.30.A-E und mit derselben die Linie C D aus dem Mit. ¡j 
telpunkt C parrallel, fo wird der Bogen LE- da« 
durch in zwey gleiche'Theile getheilt, so, daß L D 
-DB. Von D ziehe man auf C 6 die Linie 
D l perpendikulär, so wird DI der Sinus und CI 
der Cosinus der Hälfte des Bogens El). Ferner 
ziehe man CG auf AE perpendikulär, so wird 
AG == GE. Weil nun die Linie AC = CD, 
als Halbmessers eines Zirkels, und die Win« 
fei GAC, AG C und DCI, D I C einan 
der gleich sind, so ist auch AG — CI und CG 
== D I. Wenn also der Bogen ZE — A gesetzt 
wird, so ist BD = yA und also C! — AG 
= Cos.4 A und DI = GC = Sin. I A. Weil 
nun die Triangel ACG, AEH einander ähnlich 
sind,
	        
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