Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

Von den verwickelten quad. Gleich. 25; 
Hieraus wird also die eine Größe, oder 
.r = P_ + y (Pf — QJ 
2 4 
und die andre, oder 
^ P- y (Pf - CL) 
s 4 
§. 397* 
Anmerkung. 
Da aber die Größen P und (^sowohl positiv 
als negativ seyn können, so muß man die Falle die 
hierbey vorkommen können, etwas genauer untere 
suchen. 
1. ) Wenn sowohl P als Q_rine positive Größe 
ist, so müssen beyde Größen .v und y auch posi 
tiv seyn, denn sonst könnte ihr Produckt keine 
positive Größe seyn, und zugleich auch ihre Sum 
me. Denn gesetzt, es wäre y eine negative 
Größe, und x eine positive, so könnte zwar 
x — y eine positive Größe seyn, allein das Pro 
duckt aus beyden würde eine negative Größe seyn, 
welches aber doch eine positive seyn soll. In die 
sem Falle aber ist die Gleichung, durch welche 
die unbekannte Größen bestimt werden. 
x 2 — Pa? -s- Q_== 0. 
In der also alle beyde unbekannte Größen posi 
tiv sind. , 
2. ) Ist aber P eine negative Größe, und tz^noch 
positiv, so müssen beyde unbekannte Größen nega 
tiv seyn. Denn wenn die eine positiv wäre, 
und die andre negativ, so könnte ihre Summe 
zwar negativ seyn, das Produckt aber würde 
R s auch
	        
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