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Sechster Abschnitt.
CG — Q ; so ist CB = i V 2 und CG X
CF = i X Also ist in diesen Fallen -J P Ä
= Q^unb P = 5: 2 y
§.
2. Zusatz.
Wenn aber die Linie KI größer ist, als KF,
so wird der Zirkel die gerade Linie AB nicht ein*
mahl berühren, geschweige denn durchschneiden, und
ol-denn ist offenbar, daß die Wurzeln der Gleichung
unmöglich werden. Dieses geschiehet aber, wenn
CB kleiner, als CQ? — CG-, oder wenn J F 2
kleiner, als ist, welches vollkommen mit dem
übereinstimt,,waö §. Z6s. angemerkt worden.
§. 4*2.
3- Zusatz.
In den beyden andern Fällen können die Wur
zeln niemals unmöglich werden, weil die Punkte F
und G auf verschiedenen Seiten der Linie AB lie
gen, und also der Zirkel, welcher durch dieselben be
schrieben wird, die gerade Linie AB nothwendig in
zweyen Punkten durchschneiden muß. Uebrigene ist
in diesen beyden Construktionen auch der Fall mit
begriffen, wenn ? — o wird, denn alsdenn fallt der
Punkt I in G und die beyde Linien C L, C M sind
einander gleich. Dadurch bekomt man also auch die
geometrische Construktion der Gleichung x z ~
= o, welche nur ein besonderer Fall von dieser all
gemeinen ist.
§. 4'Z.