Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

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Sechster Abschnitt. 
und also würde z=x 2 = — b z + y^l A, -\-a t b t '^ 
unb x — + y Q— b 2 + b y (b 2 ~y$a 2 ) 
) 
§. 449' 
Anmerkung. 
Diese Größe * hat also vier Werthe, welche sind: 
x = 4- y b z -j- b y (b 2 4- 
x — — y ^— b 2 b y {b 2 -s- 4^ 2 )^ 
X -— —|- 11 *]/ f— b 
c- 
2 
b y (b 2 
4"*) 
)' 
x — y i* — h yo>* -h 40^ 
?lg.46.Die erste beyde Werthe vvn x sind allezeit würk- 
liä). Denn y (b 2 -j- 4a 2 ) ist allezeit größer, 
als b, folglich ist b y [b 2 -f- 4a 2 ) größer, als 
b Z j und dahero wird — b 2 -f- b y {L 2 -) r 4a 2 ) 
allezeit eine positive Größe, aus welcher sich die 
Wurzel ziehen last. 
UebrizenS ist leicht einzusehen, warum der eine 
Werth vonx positiv, der andre negativ ist. Denn 
der Punkt D kann sowohl unter alö über der Linie 
C B fallen, weil in der Aufgabe nichts weiter ver 
langt wird, alö daß die Linie C D zwischen den 
Schenkeln des rechten Winkels fallen soll. 
Die beyde andre Wurzeln der Gleichung sind aber 
unmöglich, weil die Größe—b 2 —byU 2 -{-4n 2 ) 
nega- 
2
	        
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