Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

Von den Gleichungen. 33; 
¿«+1 _l A t t n = At n 
t n A' -f- B'/"- 1 — B/»-r 
4- C'/ w ~ 2 = O-* 
i*-C' 4- D'* r *~3 = Di«-i 
rc. rc. 
/X' = X 
Hieraus wird offenbar 
^ As 1 — 4- C/”“ 2 4- rc. •— X 
folglich, wenn man alle Glieder auf eine Seite bringt, 
so ist das, was behauptet worden, offenbar. 
§. 504. 
Zusatz. 
Da man anstatt t auch eine jede von den an- 
dem Größen x, y, % rc. nehmen kann, (§. 49 g* 
und svi.) so ist ebenfalls 
x n + T — Ax n 4-.B^»-i—Or”- 2 rc. — X— o 
und es entstehen genau so viel dergleichen Glei 
chungen, als man Größen x, y, s rc. hat. 
§. 5Os. 
2. Zusatz. 
Wenn man also fo viel unbekannte Größen ftn** 
fcett sott, als die Zahl n —j— 1, die man m 
Hen kann, Einheiten hak, und diese Größen sollen 
so beschaffen seyn, daß ihre Summe ^ A, die 
Summe der Produckte aus zwey und zwey = B, 
und so weiter E, O, B rc. die Summe der Pw- 
duckte aus drey, vier, fünf rc. in einander ist, fo 
bekamt man durch diese Bedingungen m Gleichun 
gen, welche die Form haben 
A^ m ~ I ’-'H P Ar 01 ” 2 —- C jr ,n “3 4~ K * ü— X=0 
V A mH
	        
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