Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

Don den Gleichungen. 37$ 
das Glied -4- $x 4 in der neuen Gleichung das 
Zeichen + des Gliedes i s x 4 in der zweiten Rei 
he (B). Gehet man nun weiter fort, so ist offen 
bar, daß die Glieder in der neuen Gleichung, so 
lange die Zeichen der Glieder in der untersten Rei 
he (B) bekommen, bis man wieder an zwey Glie 
der komt, die so beschaffen sind, daß der Coefficient 
deS Gliedes in der obersten Reihe (à) nicht allein 
an und vor sich größer ist, als Las Coefficient des 
darunter stehenden Gliedes in der untersten Reihe 
(B), sondern auch entgegen gesetzte Zeichen Habens 
In diesem Falle bekomr das Glied der neuen Glei- 
chuug wieder das Zeichen in der obersten Reihe 
(A). So z. E. kam man aus der untersten 
Reihe in dem ersten Exempel §. ssi. bey den Glie 
dern -f- 26^2 wieder in die Zeichen der obersten 
— 25^-2 
Reihe (A) und das Glied in der neuen Gleichung 
war -4- x z . Es ist offenbar, daß man auf eben 
die Art wieder so fort geht, und daß man zuweilen 
bald von dem Zeichen der obersten Reihe zu dem 
Zeichen der untersten Reihe, und umgekehrt überge 
hen muß. Endlich aber muß man doch bey dem 
Zeichen.des letzten Gliedes in der untersten Reihe 
stehen bleiben, weil über demselben kein Glied in 
der obersten Reihe stehet, und folglich ist das Zei 
chen, welches das letzte Glied rechter Hand in der 
neuen Gleichung vor sich hat, einerley mit dem 
Zeichen des letzten Gliedes rechter Hand in der W¥ 
tersten Reihe B. 
§. m*
	        
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