Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

Don den Gleichungen. / 393 
§• 485. 
Wäre z. E. p — 25 und die vorige Gleichung 
x 3 — 25 x z — qx -s- r — o 
und in der neuen Gleichung sollte der Coejstcienk 
des zweiten Gliedes 16 seyn, so wüste man m = 
n y 16 = qji annehmen, alsdenn wird x — 4 
25 5 T 
und die neue Gleichung 
y 3 — i6y — 16qy + 647 =: 0. 
25 125 
§ s84. 
Wenn einige oder alle von den Cosffcienten p, 
<]y r 2c. Brüche sind, so kann man einige oder alle 
Cüeffrcienten in der neuen Gleich,mg in solche Grös 
sen verwandeln, welche keine Brüche sind. Es sey 
z. E. folgende Gleichung 
-[— a x 2 -j- c x -s- e — 0 
b 1 f 
setzt man x = my 3 so bekomt man die Gleichung 
71 
y 3 -|— a ny z -j— c n 2 y -~j— e ?> 3 — 0 
mb m 2 d m 3 f 
Will man gar keine Brüche haben, so setze man 
m — i und n = bdfj so werden die Loeffrcren- 
ten an — adf 
b 
— cb z df z 
ä 
en 3 — el 3 d 3 f 2 
seyn, welche keine Brüche sind.
	        
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