Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

Man setze 
x 3 — px* -f- q x — r = s 
die unbekannte Größe a? — y -f- f so wird 
„T 3 — j3 _j_ 3 fyZ 3f*y -4-/3'- 
— 2pfy — pf & 
4- $y P 
— px 3 
4- a x 
Und in der hieraus entstandenen Gleichung 
y 3 4~ 3 />' 4 H- 3 / 3 ? 4-/ 3 — S 
— Z 7 ^ Ä — 2 pfy — Pp 
4~ 4~ q f 
— r 
ist eine jede Wurzel um f grösser als in der vorigen 
Gleichung, oder wenn man die Wurzeln dieser letzten 
Gleichung weiß, so muß man zu einer jeden Wurzel 
derselben die Größe f algebraisch hinzu setzen, um die 
Wurzeln der ersten Gleichung x 3 ■*— px 2 -\- qx—r 
zu bekommen. 
§. 588. 
Durch diese Verwandlung kann man aus der 
neuen Gleichung ein Glied wegbringen, und in ge 
wissen Fällen lassen sich mehrere wegschaffen. Will 
man z. E. das zweite Glied wegbringen, so setze man 
3/ — p = °, so wird f=±p. Folglich wenn 
man in der Gleichung x 
slv »
	        
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