Von den Gleichungen. 40z
§ >^kkd
$#, alr
rHcitNtcn
11 »rM,
* \\i
'¿Iffl Dcfe,
k bi^Mj
~~J
tfl metm
W dB un6
1 Ä ? M
1 <ii
«BJ stüM,
stielt .rpcftf
EHci'M
»ra-m
pß, ckn
M, wenn
nGiv ijL
äist ntij.
ist, B tili
ILM Große,
1 MV IHM
x größer annimk, als n x die Summe aller Coefficicn*
ten, nebst r,, so wird er"» größer, als alle übrige
Größen, und also y positiv. Es ist also zwischen
x größer, als « -s- A re. und x = o eine Große
möglich, welche macht, daß die ganze Gleichung
verschwindet, wenn sie vor er gesetzt wird. Es wird
aber auch y positiv, wenn man x eben wieder so
groß, aber negativ annimt, folglich ist auch zwischen
o und x> ii x — (a -j- /3 -f- 7 je. — ti) eine
Größe, welche macht, daß y verschwindet, wenn sie
. Ln die Stelle vor x gesetzet wird. Wenn also m
eine gerade Zahl, und r, negativ ist, so hat die
Gleichung
x™ -s- c&i**»-i -ch- ßx m ~ 2 .. ♦ ♦ « n = 0
wenigstens zwey Wirkliche Wurzeln.
§. 598.
Z. Zusatz.
Wenn m wieder eine gerade Zahl, das Glied
r) aber positiv ist, so können in der Gleichung
auch unmögliche Wurzeln seyn, weil y allezeit posi
tiv b'üben kann, man mag x annehmen, wie man
will. Z. E. in der Gleichung
x 8 -j- nx 6 -f- /\y 4 -f* ex 2 -j- ^ = 0
sind gen iß keine wirkliche Wurzeln, wer! y niemals
negativ seyn kann, man mag der Größe x einen
Werth geben, was man vor einen will.
§. 599.
4. Zusatz.
Es sey y = -f- A wenn x — a
y = — B # x — b