Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

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41J 
Da also y positiv vor x = 10, und negativ vor 
x = 20, so liegt zwijchen 10 und 20 eine Wur 
zel der Gleichung. Man setze also ^ ---15, so wird 
X — 28 — — IZ 
x 2 — 28^ ----- — 195 
X 2 — 28^ — 61 = — 256 
X 3 — 28^ ä — 6ix = — 384.0 
also x 5 —2 %x 2 — 61^-^4048—4048—3840 ~y 
und y ?= + 208. Da nun y positiv ist, aber 
doch schon ziemlich klein, so kann man daraus schlief- 
ftn, daß nicht viel größer, als 15 seyn kann, 
und in der That, wenn man x = 16 nimt, so 
wird dadurch y — o 7 folglich ist 16 eine Wurzel 
von der Gleichung. 
Um die übrige Wurzeln zu entdecken, setze mm 
x = 30, so wird 
x — 28 = + 2 
X 2 — 28^= "4“ 60 
X 2 28x — 61 = I 
folglich x 3 — 28x z —6ix == — 30 
und x 3 — 28^ 2 —6ix-\- 4048 = 4048—30 =sy 
da also 7 positiv, wenn x = 20, und negativ, 
wenn ^ ZO, so fallt auch zwischen 20 und 30 
eine Wurzel der Gleichung. Man setze also ^ -=2 
2s, so wird 
x — 28 ~ — 3 
X 2 — 28*’ — — 
x 2 —■ 28^ — 61 — — 136 
x 3 — 2g^ a — 6 ix — — 3400 
*3 — 28* 2 — ClX-\~ 4048 = 4048 — 3400 
folglich y ?= + 648. Also fällt eine Wurzel 
Dd 2 zwi«
	        
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