Von den Gleichungen. 419
klein» Setzt man also x = 3, 9, so wird 7 =
— 368/ 76508. Also ist auch noch dieser Werth
kleiner, als die verlangte Wurzel, indessen fehlt man
nur ohngefehr um etliche :
100.
Setzt man hingegen 4s ==. — f, so wird
4s —- 20 ==. — 25
x 2 — 2ox =s= -f- 125.
a: 2 — 204s — 25,2 ^“—127
4s* — 2CX 2 ' —2> 24s “ -j- 63 5
X 3 — 204s S — 2524s-f-6598 = *4“7233-
4; 4 — 204s 3 —2524s 2 4“6598^ = — Z6l6s
4 4 —204s 3 —2824;- 2 -i-62984s—21313=—5747§
Nimt man aber 4s = — IO, so wird y = — 8279z
4s = — 20 * • —-4 U287
Hieraus erhellet also, daß zwischen x = — 10
«nö 4s == — 20 auch eine negative Wurzel ist,
und in der That, wenn man 4s = — 17 setzet,
so findet man y = 3374/. seht man aber x
— 16, so wird y = — 43837?/ folglich fällt die
Wurzel zwischen 16 und 17, welcher man sich al
so immer mehr und mehr nähern kann.
§. 6i8*
Wenn man fich dem wahren Wurzeln immer
mehr und mehr nähern und auf die vorhin gezeigte
Art verfahren will, so wird die Rechnung ziemlich
weitlauftig und verdrießlich. Man muß dahero diese
Unbequemlichkeit zu heben sirchen. Wenn man aber
bemerkt, daß, wenn man die beyden nächsten Gren
zen einer Wurzel in ganzen Zahlen gefunden hat,
Dd4 und