Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

Von den Gleichungen. 45 z 
( 
I + b V 
'))• 
Setzt man mm b ~ 7, 
) 
so wird ya + by — 1 n ~\/a. 7/f r 4- 74/ 
— i), und folglich wenn man diesen Ausdruck 
nach (§. sZ7») entwickele, 
n n 
yy+i,y-i)—yax/i+1 7 y-—1—1,1—ny z 
\ n 11.211 
4-1. i—«.i-2«7 s y^l-l4\-n. i-~3?/7 4 4 r it% 
72. 2n.4n n 272. 3TZ. AH 
in diesem Ausdruck sind einige Glieder reel, die an 
dern aber imaginär. Nennt man nun die Summe 
aller reellen Größen, «, und ß die Summe aller 
derjenigen, dre durch y — 1 mulkiplicirt werden, 
so ist offenbar, daß auch dieser Ausdruck 7/ (a 7: 
by — 1) auf die allgemeine Ferm «- 4 ßy - 1 
gebracht werden kann. Hieraus folgt also, daß 
überhaupt eine jede unmögliche Größe auf die Form 
a t; ßy — i gebracht werden kaun, in der cs 
und ß reelle Größen bedeuten» 
§. 652. 
Wenn zwey unmögliche Größen «-f ßy — r 
und « — ß 1/ -— i in einander mülkipliciret 
werden, so wird das Produckt a 2 -j- ß 2 allezeit er» 
ne wirkliche und reelle Größe. Eben so ist auch 
das Produckt von z'.vey imaginären Größen von 
der Form ßy — 1 und by — 1 allezeit mit 
wirkliche Größe, und ^ *— bß. 
Ff s 
§. 6sZ.
	        
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