Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

458 Achter Abschnitt. 
durchschneidet, so ist 6 0 der SinuS des Bogen 
A B ? oder des Winkels A C B und C D der Cosi 
nus des Winkels A CB, oder des Bogen AB. 
M m verlangre ferner den Radius BC, bis der 
selbe den Umkreis des Zirkels in b' durchschneidet, 
und ziehe ¿0' auf den Diameter AL perpendiku 
lär, und verlängere dieselbe, bis sie den Umkreis des 
Zirkels m B' durchschneidet. 
Da nun der Sinus eines Bogens diejenige 
Linie ist, welche von dem Endepunkt eines ge- 
wissen Bogens, auf denjenigen Diameter perpendikulär 
gezogen wird, welcher durch den Anfangspunkt des 
Bogens gezogen worden, fd folgt daraus, daß, 
wenn AB — oc, und 7t — der halben Periphe 
rie gefetzt wird, alle diese Bogen, ca, 7t — cc, 2 7t 
-j- cc, g71 ■■— cc, äf7t ccj 577 — cc :c. einer 
ley Sinum BD haben. 
Denn weil die Triangel RDC, ¿'CD', B'CD' 
einander gleich sind, so ist der Bogen B'E — AB 
und BD — B'D. 
Nun ist 
B O der Sinus des Bogens A B 
B'D 
BD 
B'D 
BD 
B'C 
ABB' 
ABEAB 
AB'EAB' 
Aß EABEAB 
AB'EAB'EA B' 
und so gehet eö immer fort, indem der Punkt 
ver-
	        
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