Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

460 Achter Abschnitt. 
und so weiter. Folglich haben alle die Bogen, es, 
27F Ci, 2 TT -f- OS, 471 «, 4 TT -f- 06, 6 TT 
— a, 671 -s- « rc einerley Cosinunr CD, und 
wenn n wieder eine ganze Zahl bedeutet, so ist 
überhaupt 
Cos. a — Cos. (2-7^ ;£ et) 
Daß ist, alle die Bogen, welche zusammen genorn- 
men, der Peripherie des Zirkels etliche mal gleich 
sind, haben einerley Cosmum. 
Wenn tttan ferner die Linien bC y BC zieht, 
bis sie den Umkreis des Zirkels in B' und b* durchs 
schneiden, so sind die Bogen E£' einander, und 
dem Bogen B/^ gleich; desgleichen ist CD', der 
Cosinus des BegeuS-^Bsi dem Cosinus des Bo- 
genS Ä B, oder C D gleich. Weil diese beyde Co« 
sinus C D und C D' aber der Lage nach einander 
entgegengesetzt sind, so muß CD' negativ genom 
men werden, wenn CD als positiv betrachtet wird. 
Folglich ist der Cosinus aller der Bogen, n — a, 
rjx _|_ CC, 3 TT U, 3 7s —M, 5 7T 06, 5 TC 
ch- a rc. dml Cosinus des Bogens a zwar gleich, 
aber negativ. Es ist überhaupt also, wenn n eine 
ganze Zahl bedeutet, 
— Cos. a = Cos* ((2n -s- i)tt ~ ci) 
§. 661. 
Wenn mm der Bogen ist, so ist der Sinus 
desselben auch — o, und der Cosinus desselben Z- r, 
oder -j- 1, wenn man den Radius r = r an» 
nimt, welches allezeit zu geschehen pflegt. Ist aber 
a — 90° — 4 77, so ist der Sinus desselben — -ch-1, 
und
	        
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