Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

Bonden trigonometrischen Calculrc. 47z 
1 a, + i *, 27t — 1 et, 477 — z cs ei» 
nerley Cosinum, desgleichen tt — 4 «, ar—{—■ 4 cs, 
ztt—IcCj 3'ar-f-•** einerley Ce summ hüben, so 
braucht man nur zwey Cosinus, «enrüch der Bogen 
4« und 77 —4« zu wissen, um die Theilungspmrkte 
zu bestimmen. 
Wenn man einen gegebenen Bögen, durch Hülfe 
des dazu gegebenen Cosinus, in drey gleiche Theile thei 
len solle, so müsse nran eben die vorhin gezeigte Äogm 
wieder theilen, weil der gegebene Cosinus sowohl zu 
dem einen als dem andern gehören kann. Die Theile 
der Bogen, die sich bey A anfangen, würden aber 
folgende seyn: -ja, 4 ^ — y 4 zr -j- \ ce 
4 7/ — J&, y 7f ~\- 5 öi v 2 TT yd, 2 77 ~j~ 4 », 
4-TT—4«, 4 774 ¿i JC. 
Es fangen sich aber die Bogen 4 os, l tt — 4 «, 
4^ — 4-«:, 4774-4LL, 2^—4« 
unb 2 77 4- 4 cr, f-7r — cc< * ^477 — 4«, 
■f * TT-f- ci, 4 77 — 4 ^ sowohl bey einen; Punkte an, 
als endigen sich artch bey eine:» Punkte; und so 
geht eS immer inö unendliche fort. Da nun ferner 
die Bogen 4^ 27?-\-\cc, 277 — yos, 477—4 oe 
einerley Cosinum haben, desgleichen auch die Bo 
gens 4 77 y*> 4-77 — 4«, 1+7«) 77+ 4 05 
einerley Cosinum haben, wre auch die Bogen 4 77-4- 
4 ec, 3 774 ci, 4 77+4 «, 77 + 4 so folgt hier 
aus, daß man zur Bestimmung der Theilungöpunkte 
nur drey Cosinus braucht, und dazu kann man die 
Cosinus der Bogen 4 «, 4 774-4 u, 4 77 4- 4 oe 
gebrauchen. 
Eben
	        
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