Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

Don der Addition und Subtraktion, zz 
kehre man das Zeichen der Größe 8 um, addire 
algebraisch §. 42. so bekommt man die algebraische 
Differenz. 
§. sZ- 
Wenn also von -f- ? n, die Größe 3 n subkra- 
Hirt werden soll , so ist die algebraische Differenz 
<¡<1 — 3/7, oder 2/7. 
Soll man von 7/7 die Größe —4/7 algebraisch sub- 
trahiren, si> kehre man das Zeichen der Größe 4 a 
lim und addire algebraisch, so wird die algebraische 
Differenz 7/7-{-.4/7, oder iiri. 
Eben so, wenn man die Größe iin— 13 b von s/r 
— isF -s- 6c algebraisch subkrahiren sott, so ist 
die algebraische Differenz 
s/r— is/- -s- 6c—11/7+13^ 
oder — 6 n — 2 b -j— 6 c. 
Wenn man solche zusammengesetzte Größen von ein 
ander subkrahiren soll, so kann man sich dabey eben 
der Methode bedienen, welche man bey der Addition 
§. 4s. angewandt hat. Nemlich, nachdem man die 
Zeichen aller der Glieder in der Größe, welche man 
subtrahirett soll, umgekehrt hat, so schreibt man die 
Buchstaben, welche einerley sind, unter einander 
und addirt. 
§. 74» 
Man soll von 17a — 221 -s- 16c — 13//, 
die Größe 12/7— 17^— 19c-— 22d subrohiren: 
Kehrt man nun die Zeichen in dieser letzter» Größe 
um, so wird daraus — 12 a -j- 17^-j- 19c -s« 
22 d- Nun Verfahre man, wie bey der Addition 
C I. Exenv
	        
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