§. 758.
Diese Beispiele werden hinlänglich zeigen, wie
man mit den Gleichungen, die am Ende einer un-
bestimmn Aufgabe, vorkommen, umgehen muß,
um alle die verschiedenen Falke zu bestimmen, in de
nen dieselbe möglich, oder nicht möglich ist. BiS-
hero waren die kehren Gleichungen noch so beschaf
fen, daß man den Werth der einen unbekannten
Größe durch die andre unbekannte, und den ge
gebenen, ausdrückte, so, daß man vor jeden
angenommenen Werth der einen, den Werth der
andern sogleich angeben konnte. Man begreift aber
leicht, daß auch solche Aufgaben vorkommen kön
nen, in denen dieses nicht allezeit angeht, und da-
hero verdienen die unbestimte Gleichungen eine et
was genauere Untersuchung.
jäiAseSäi oSXDCiift. M-xUSr, s^SLk?^
Vtf.5S\W VtfaSKS» 'ÄkD fiS 6 " *tiZH SVÖ* 'iÄL
Zehnter Abschnitt.
Von den Funktzionen und ihrer Ver-
Wandlung.