Von der geometrischenConstrncktion rc. 64;
GR = GE4-EK = b. Sin. ^ g- z, so wird
Sin»(vP-i)
R S “ z. Sin. (<P — ö 1 ) ~h b. Sin«
Sin. d,
und daraus Q^S = u —a Sin. (<P-'S)- Sin.
Sin. S.
Nun ist Q^Si Q^P — Sin. Sin. S. Folglich
wird y = u. Sin. S — z Sin. (<£> — ei) —b. Sin. £
Sin. £.
Wenn man dahero in der Funktzion, welche die
Natur einer gewissen krummen Lienie a./3, in Ab
sicht auf die Grundlienie M N und der Seite C D
ausdrückt, vor x und y diese beyde Werth setzet;
so bekommt man eine andre Funktzion, welche die
Natur eben derselben krummen Lienie, in Absicht
auf einer andern Grundlienie mn ausdrückt, die
eine wilkührliche Lage hat, und auf die der An
fangspunkt der Abzrssen auch nach Wilkühr ange
nommen worden.
§. 832.
Anmerkung.
Hieraus folget also, daß eine und eben dieselbe
krumme Linie durch verschiedene Funktzions ausgedrückt
werden kann, und daß man nicht gleich aus der Ver
schiedenheit der FunktziouS auf die Verschiedenheit
der Linien schlüffen kann, welche dieselben vorstellen.
Indessen mag man die neue Grundlinie und Seite
nebst den Anfangspunkt der Abzisscn annehmen, wie
man will, und in der gegebenen Funkhion vor x
Ss 7 und