646 Eilfter Abschnitt.
nnd y die gehörige Werthe setzen, so wird doch da
durch niemals die höchste Dimension oder Ordnung
der Funktzion verändert, durch die eine gegebene
krumme Linie ausgedrückt wird.
§. 8ZZ.
Man nehme z. E. die Gleichung
y z — m n (n n —x x)
nn
durch die eine gewisse krumme Lmne ausgedrückt
wird, und verändere die Lage der Grundlienie, der
Seite und des Anfangspunkts des Abszissen, setze also
y — u. Sin. 0 — L Sin. ($ — ^) — b. Sin. £
Sin.
X = %. Sin. ((P-|— u - Sin- Sin. £
Sin.
und wenn man
Sin. 8 = co Sin. ((ß -j- £ —«— 3
Sin .((p — 8)=ß
Sin. | = 7 Sin. (| — 8) = s setzet,
so wird hieraus
et 5 u z -j— 2c6 ß uz -\-z 2 ß z — ibocyu-\-2bßyz
-L- l 2 r { z = in 2 {11 2 — z z 8 Z — 28 s z u -f-
n z
2 8 2'— s 2 u z + 2 a 7 s u — a~ 5 2 )
in der die höchste Dimension mit der Dimension in
der gegebenen Funktzion einerley ist.
§« 8^4'
Da also die Ordnung der Funktzion durch welche
eine krumme Linie ausgedrückt wird, nicht voran-
dert wird, man mag den Anfangspunkt der Abszif.
stn