Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

Won der gcometnschtnConstruckkion r.6z i 
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gedrückt werden, und ziehe Lurch o die Linie p q 
parallel mit P Q. Die Linien a, ß, 7, :c. krage 
man alle auf der Linie P von O nach zlf, 
dergestalt, daß man O A =^cc i AB = ß, BG 
= 7,CD = i, D E = e :c. nimt, so lange als 
noch Glieder in der Gleichung übrig sind, und sie 
von O nach Q_ zu, forrragt, wenn dieselben alle 
positiv sind; wäre aber einer von den Coefficienten 
z. E> 7 negativ, so wüste Uran die Linie B C, 
welche denselben ausdrückt, nicht in der Figur von 
B nach Qju abschneiden, sondern die Linie welche 
7 ausdruckt, von B nach P zu, nehmen. Folgte 
aber darauf wieder der Coofficient und derselbe 
wäre positiv, so wüste man wieder die Linie die den 
selben vorstellt, von den Punkt G an nach Q zu 
nehmen. 
Will man nun vor jeder angenommenen Abs, 
ziste, die von den Anfangspunkt O an gerechnet 
werden, die dazu gehörige Applikate finden, so Ziehe 
man nach Gefallen, durch einen angenommenen 
Puirkt K m der Linie N M eine gerade Linie K£ 
parallel mit P ÇX 
1) Ist nun E der Punkt wo, die Linie aufhört, 
welche den Coefficient der höchsten Dignität von x 
in der Gleichung 
j = « ~|— ß X —j— 7 X 2 -f- ÎC. (p x nu ~ l -ff- w x n 
vorstellt, so ziehe man die Linie E e mit M N 
parallel, und von dem Punkt D, wo die Linie 
aufhört, welche den Coefficient der Potenz x n ~* 1 
vorstellt, die Linie Df, so, daß sie die Linie 
K k in
	        
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