Von der Entsteh, der Größen ans rc. fi
— c entstehen, wie — b aus -j-6 entsteht; folglich
müssen die Bedingungen, welche mit der Größe d
verbunden seyn können, denen gerade entgegen ge
setzt seyn, welche mit c verbunden sind; folglich muß
die Größe d das Zeichen -ch- vor sich haben, weil
dieses anzeigt, daß mit dieser Größe solche Bedin
gungen verknüpft sind, welche den Bedingungen
der Größe — c gerade entgegen gesetzt find.
§. 88.
I- Zusatz.
Wenn man a als die Einheit betrachtet, und
dieselbe beständig positiv annimmt, so entstehen aus
den vorigen Proportionen die bekannte Regeln der
algebraischen Multiplication; und wenn man b be
ständig als die Einheit und positiv betrachtet, so ge
ben dieselben auch die Regeln der algebraischen Di
vision. (§. 79. 8o.)
§. 89»
2. Zusatz.
Und diese Regeln sind folgender
1) Wenn die Größen, welche man in einander
mulkiplieiren soll, gleiche Zeichen haben, so ist daS
Produckt beständig positiv; haben sie aber ungleiche
Zeichen, so ist das Produckr beständig negativ. Denn
~f-1: —|—^=—{—£r:-4— tmb d=-\~bx c-=.bc
—{— i:—b~—c:-\~d d—— Z>x—c—bc
-f-i:—~b—-\-c: -d—•/'><<?——bc
11 —j— b 222=—et — d — -~j— b/^, —c—zzz~-bb
2) Wenn Größen, davon eine durch die andere
dividirt werden so!!, einerley Zeichen haben, so ist
D 2 der