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jti gegenwärtigem Werke welches die
Gründe der Differentialrechnung ent^
_ halt, habe ich mein Augenmerk bestän
dig darauf gerichtet, alles auf das strengste zu
bewerfen, und alle Begriffe zu vermeiden, die
nur den mindesten Zweifel erregen können.
Ob ich hierinnen überall gleiches Glück gehabt,
überlaffe ich dem Urtheil meiner Leser, und will
hier einen kurzen Abriß des ganzen Werks
Herfetzen.
In den ersten vier Abschnitten habe ich die
Eigenschaften der Linien von der zweiten Ord
nung, die auch unter dem Nahmen der Kegel
schnitte bekannt sind, untersucht, und gehe in
dem ersten besonders diejenigen durch, welche
alle gemeinschaftlich besitzen. Man wird darin
nen das brauchbarste von allen demjenigen sin--
' dem