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2 Erster Abschnitt, ' j t
als man sich nur vorstellen kann, und es kann aesche-
hen, daß einige davon verschwinden, oder^o sind.
Man kann dahero eine jede Function, in der diezweite
Dimension die höchste ist, und in der einige Glieder
fehlen r leicht auf diese algemeine Form bringen, in
dem man nur in die Stelle der fehlenden Glieder oder
Dignitäten der veränderlichen Grössen, dieselben mit
dem Coefficienten o schreibt. So verwandelt sich z. E.
Liese Gleichung für eine krumme Linie von der zwei
ten Ordnung,
y* + Bxy + Ex -f- F = o.
in diese
y + ( ö + % x )y + o. x* -{- F-c -j- F = o
welche die zuerst angenommene Form hat.
§. 2.
Nach dieser algemeinen Gleichung kann man über
einer gewissen angenommenen Grundlinie, den An-
fangvpunkt der Abscißen, und den Winkel wel
chen die Loordinaten mrt der Grundlinie einschlief-
sen, eine jede Linie von der zweiten, Ordnung beschrei
ben, indem man sich der (§. 814. rc. An. endl. Gr.)
gegebenen Anleitung bedienet. Es körnt aber nicht
so wohl darauf an, daß man eine jede krumme Linie
zu beschreiben weiß, sondern die Hauptsache ist, die
Eigenschaften derselben kennen zu lernen. Aue der
algemeinen Gleichung folgt aber sogleich, daß wenn
*ig. 1. BMNC eine Linie von der zweiten Ordnung
ist, welche über die Grundlinie BF, dem Anfangs
punkt der Abscißen A ujrd der Seite F G beschrieben
worden, zu jeder angenommenen Aböciße AP — x
allezeit zwey Applikaten PM, PN gehören, die ent
weder alle beide wirklich oder beide unmöglich
sind. Hieraus folgt denn weiter wie schon (>>15. An.
endl. Gr.) angemerkt worden, daß einige Linien von
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