262 Siebenter Abschnitt, Methode,
die Linie yp mit PG parallel, welche die Linien QR,
tjr, £ö* in m,s, durchschneidet, und die Linien
Mw, jN, A.L, welche, wenn sie verlängert werden,
die Linie CD in X, t, k durchschneiden, und endlich
die Tangenten MU, NT, LK re. zu den Puncten
M, N, L, rc. in den krummen Linien ,«/»-, qv k.
Ferner G^, Mr, Na, G/ rc. mit CD parallet-
Wenn man mm gy = ht, mr== hy y ns —
Az, / A. = Au und Pp — hx setzet, so wirdpy—
r-s-A^; pm —y -j- Ly ; ps = z -\-hz; pK =
u hu. Setzt man diese Werthe nun für t,y, z, u
in der Gleichung Z = o so bekomt man
o -— Z —|— AAy 4~ B A z —j— GAu —{— DAt —[—
A'Ay x -j- B'A^Az -s- C'Aj/A« 4“ D'AjyAi -f-
E'Az 1 + F'Az.A u + G / AzA t + H'A« 1 +
I'AaA? 4- KAf 1 + :c * Folglich weil Z = o ist,
so wird (§. Z58.) o = AA^ + IC * A'Ay + rc.
wie die Glieder weiter folgen.
Man setze nunmehro P X = p;P t = q; ?k —
r und P h = s.
Nun ist offenbahr, daß man die Verhältnis PG:
PA —gy : Gg bestimmen wird, so bald man aus
der vorigen Gleichung die Verhältnis gy : Gg oder
A t: A* schaffen könte, indem man sich der §.558.
und vorher gezeigten Methode bedienet. Da aber A *
nicht in voriger Gleichung vorkomt, so scheint dieses
dem ersten Ansehen nach nicht anzugehen. Da in
zwischen doch die Functions X= o; Y = o;
U = o rc. von * abhangen, so kann dieses auf folr
gende Art geschehen: Man dividire die vorige letzte
Gleichung durch A*> so bekomt man
o —— AAy 4" BAz 4~ CAm 4" DAi 4"