352 Zehnter Abschnitt,
«derben» man durch dividirk
ß-\-yx n - m -f
sEx , ~ m ~ 1 .
Soll diese Gleichung wieder best hen, was man auch
der Grösse * für einen Werth giebt, so ist offenbvhr
das; q — m — x = c, folglich q — m -{- i seyn
wird. Denn alsdenn wird
^ -s- yx n ~ m -f- 1 $x T ~~ m —qC iH) r x sEx‘~ m ~‘ l
Folglich wenn man * = o setzet, so bekamt man
J3_= C
1
und hieraus aufs neue die Gleichung
y x n ~ m -f- frx r ~ m — -s-
Man dividire durch so wird
y + ¿V - * — tT>‘~ n ~ 1 + /E*^—*.
Soll diese Gleichung wieder richtig seyn, was man
auch für Werthe der Grösse * beilegt, so muß erstlich
* — — i — o, und dahero t = n -j- i seyn,
alsdenn aber wird
y -f“ = ?D -j-
Folglich wenn man ^ — o setzet, so wird
y = iD und D = y
t ■ '
Und man bekomt die Gleichung
fr~ n = s E‘~ n -*
aus der man offenbahr sieht daß , = »■ -j- i und
E — 8' seyn muß.
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Setzt man nun die gefundene Werthe in der Glei,
chung
u = A + B*'+C*» + Dx‘ + E*S
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