vondm Differentialen der Different, re. 379
Da nun P eine Function von ist, so wird, wie ge-
d. dy QJ x. cLx,
oder 4> dy — QJ x\
Man betrachte ferner d.dy als eine veränderliche
Grösse, und' 4x als eine unveränderliche Grösse, nutz
differentiire, so wird
d.d.dy —. dQ^dx*
oder d.d.dy == Rdx.dx*, das ist
d.d.dy == R dx 3 .
Wenn man ans eben diese Art weiter geht, so findet maw
d.d.d.dy == S dx*
d. d.d. d.dy ==. Tdx*
und st weiter
§. 50a
Indem man sich nun dieser Schreibart bedienet.
dy
==;
P
dx
d.dy
Q_
dx*
d. d. dy
-rrm.
R
dx*
d. d. d. dy
S
dx 4
d. d. d. d. dy
-7-
T
dx*
und so weiter.
Da nun aber P = p; Q = q; R = »*; S =
T = t je. indem p, q rc. die §. 496. angenommene
Bedeutung haben, so kann man diese Grössen auch
dergestalt bezeichnen, daß man sagt es sey
zeigt worden