420 Eilfter Abschnitt,
IV) d*y = s s — 13pqr — 4
V 1 +PP
(«+«’)* (1 +ppy
+
2$p*q 3 '
\ . dx*
(.l+PP) 3
)
und so weiter.
, Wenn man hierinnen dy für dx
setzet, so bekommt man
P
die andern Formeln auch.
Ferner wird
i-4
II
H
11) d‘x — .
— pqdx 1
r
1+PP
III) d*X =
1
s~ M ■
— pr -s- 4p*'q* \dx*
v. i+PP
l+PP (1 +pp)'J
IV) d*x= ,
ps -
~ V'<i + 13 P'P +
V I+PP i +pp (i+Pf>) 2
I 3pq 3 1 — 2 8/) 3 i 3 \ ¿x 4
(I +PPY (i + pp)0
i. Anmerkung.
§. 547'
Nachdem man nun gesehen, wie die Formeln so
§.541. angeführt worden, in den verschiedenen Fällen
beschaffen sind, so wollen wir auch die Anwendung
derselben sehen, und dieses durch einige Beyspiele er-
lautern.
i. Exempel.
§- 548.
1) Man will die Grösse wissen, welche durch diese
Formel * ddy ausgedruckt wird, wenn dx a\$
dx 1
beständig betrachtet wird.
2°