Full text: welcher die Differential-Rechnung enthält (Erster Theil)

von dem Gebrauch der Differentialr. rc. 437 
niglich nur seht wenige Glieder. In den Fällen aber 
wenn * beynahe dem Halbmesser i gleich ist, sind sie 
eben nicht mit sonderlichem Vortheil zu gebrauchen, 
weil die Nenner der Brüche sehr klein werden. Die 
Reihe aber wird in Theilen des Halbmessers ausge- 
drückt, die man leicht auf Zirkelbogen reduciren kan. 
In dieser Absicht kan man merken, daß wenn die 
halbe Peripherie , / 
7T = 3, i 4 i 5 92(5 5 3 5 8979 3 2 3 846 
ist, der Bogen von 
10—0,017453292519943295769 
der Bogen i 1 —0,000290888208665721596 
. . . i u — 0,000004848136811095359 
. . . 1'" — 0,0000000808022801849226 
. . . .i IV =0,00000000134670466974871 
. . . 1^—0,0000000000224450778291 
. . . 1^—0,0000000000003740846304 
und so weiter ist. 
Exempel. 
§- 573- 
. Gesetzt man wölke den Vogen wissen dessen Sinus 
= y = 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3* ÎC * 
so suche man aus den Sinus Tafeln den Bogen, des 
sen Sinus diesem am nächsten kommt, und dieser ist 
19° 28' und der Sinus desselben ist — 0,3332584. 
Man setze also * = 0,3332584 so wird y — Are. 
Sin X — i 9°2 8' und hx = 0,0000749 und 
Cos. i 9 0 2 8‘ = Col.^ — 0,94283 5 6. ES 
ist also der verlangte Bogen y + A9/ =• 
Are. Sin (x + Ax) — 
19°2 8 I + &x -j- Ax* Sinj/ 
Cosy 2 Cos. 9^ 
E e 3 rechnet
	        
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