da <2 — — *r und man addrrt auf beiden Seiten die
letzte Ordinate y N A * — L/ A - / so bekamt man
(y +jj // 4 _ y / + JC * • • •J yN ) A^== ^ H" tO ;N +J / )A ä
+ ß(p*—p) A* 2 +y y — ?)A^ 3 + £(» H - r ) A* 4
-s- e(x N — /) A** + iC ‘
§• 599-
Weil p = dy > so bedeutet p N diejenige Grösse
welche entsteht, wenn man in dem Ausdrnck dy; y*
dx
für y setzet, oder weil die Aböcisse ^ alödenn sich in
^ -f- n A-v verwandelt, indem hier» die Anzahl aller
Oedinatenyy,^,"... bis y andeutet, wenn man in
der Function dy, x -s- n/\x für * setzet; eben so
dx
bedeutet diejenige Grösse welche entsteht, wenn man
in der Function dy; j/ N füroder * + «A^ für *
dx*
setzet, und diejenige Grösse, welche entsteht, wenn
twwy für y oder x -f* n A * tn Der Function d 3 y
dx*
- setzet, und so weiter. Man kann dahero auch sehr
füglich p N = dy N ; <? N = ; » N = tfy* ;
dx dx* ' dx*
j N = i 4 j/ N und so weiter setzen. Nach dieser Art zu
. dx*
schreiben, kann demnach die vorige Reihe dergestalt
ausgedrückt werden, daß
(y +/ +/' + rc.y*) A^—A +f (y* +j/)A*
+ ß(‘¡f_ — dy\&x t +yYd'y"—d t y\ A* 3