554 Vierzehnter Abschnitt,
M^Arc.Sin.vers^^s),— Y^zafaa—z)—(44-2;)*)
zur Gleichung für die abgewickelte Linie,
§. 699.
Man setze 4 a — z = t so wird die Gleichung
für die Linie durch deren Abwickelung die £y-
cloide erzerrgt wird
u = Are Sin.vers.t—7/(2at — tt)
und aus dieser sieht man augenscheinlich, daß diese
Linie selbst eine Cycloide ( §. 697.) und der Halb
messer des generirenden Zirkels — a ist, und daß die
selbe also der gegebenen vollkommen gleich und ähnlich,
und von ihr blos dadurch unterschieden ist, daß sie eine
< umgekehrte Lage hat.
Aufgabe.
§. 700.
Wenn die Natur der Linie FM H durch
eine Gleichung ausgedrückt wird, welche an
zeigt wie die von dein gegebenen Punkt oder
pol A nach einem jeden Punkt M in der krum
men Linie, gezogene gerade Linien A M (radii
vectores) von einer Function des Winkels B A
M abhangen, welchen dieselben mit der gera
den Linie A B einschlressen, deren Lage gege
ben wird, und unveränderlich bleibet; die Na-
rur der Linie 0 N zu bestimmen durch deren
Abwickelung die Linie FMH, so wie §.68z.
gezeigt worden beschrieben wird.
Auflösung.
§. 701.
Man verlängere die Linie B A und ziehe von M
aus derselben die Linie M P perpendiculär. Man setze
ferner