ven der' Krümmung der krum. Linien. 555
ferner den Winkel ß A M — P , A M = t; A P =
x ; P M ~-y. Wenn man nun hier so schließt, wie
(§. 676.), so kan man die N, tur eben dieser krummen
Linie F M H durch eine Gleichung zwischen x unfcjy
ausdrücken. Denn weil x. = — t Coí'.Cp unfcj/ —
t Sin (p, so wird t = — x und auch t — y .
Cüs.(p Sin. P
Aus diesen beiden Gleichungen bestimmt man den
Werth von t und p blos durchs und x und andern
bekannten Grösst»; und wenn man diese in der Glei«
chung zwischen t und Cp setzet, so bekommt man die
Gleichung welche die Natur eben dieser Linie aus;
drückt, indem die Coordinaren x und y sich unter
einem rechten Winkel durchschneiden, und die Aböcis-
stn vom Punkt A angerechnet werden.
Es sey N der Punkt in der abgewickelten Linie
wo der zu dem Punkt M gehörige Halbmesser der
Krümmung dieselbe berühret. Man ziehe A N und
N R auf A B perpendicular. Ferner setze man A R
= z, und NR = a ; AN = ^ und den Winkel B
A N = vj/.
Weil man nun die Gleichung zwischen x und 9,
weiß, so findet man die Werthe von 9/ — u und z —
x nach den § 687. gegebenen Formeln indem man
darinnen £—92° setzet.
Es ist aber x = — t Cos.CP ; y =; t Sin (p ;
' 11 = q Sin und z = — q Lol'.ch. Hieraus wird
dx = — dt Cos.CP -st- t dp Sin p
ddx=-ddtCof,pi2dpdtS¡nPHddpSinpitdP 2 Cos.p;
und dy = dt Sin(P tdp Col.(P
ddy=-ddtSinP+ 2dtdpCo(,p t tddpCo^P-tdP'Sinp',
folglich
iyddx—dxddyzzz 2 dfdp-\'tdtddp’\’t i d(¡)*~ tddtdP-
Weil