556. Vierzehnter Abschnitt/
Weil nun in dem Fall wenn der Applicatenwm-
kel | ein rechter Winkel ist, hie §.687. gegebene For
meln
y — u ■=. dx (dx* -f- dy 2 )
dyddx — d x d dy
z — x == dy (dx 2 dy 2 )
dyddx —r dxddy
find, und man substituirt die hier gefundene Werthe,
so bekommt man
t Sin<p—flSirnj/ =p (tdpS in(£>—dtCos.P) (df-^t 2 dp 2 ')
2 dt 2 ¿(ft -j-1 dt ddp -f- t 2 dp 3 —t ddt dp
tCof.p—^Cos.\|i=(f^Cos.(P-|-iffSin^ ,(dt 2 -\-t 2 dp z )
2 dt 2 dP~\-1 dt ddp -f- t'dp 3 — lädt dp
Weil nun auch die Gleichung zwischen t und einer
Function von D gegeben wird, so hat man auch hier
drey Gleichungen, durch deren Verbindung man die
Gleichung zwischen q und ch bestimmen sän-
Zusatz.
§. 702.
Weil hier die Function unbestimmt ist, deren
Differential als unveränderlich betrachtet wird, so sehe
man d t 2 4- t 2 dp 1 alö unveränderlich an, (Ccjistäns)
so wird eben so wie §. 679.
ddt = — tdtdP 2 — t 2 dpddp
dt
%\\\b ddp ■=: — dt ddt — tdtdp 1
~~ Fdp
folglich 7 .
Q,dt~ dp 4“ t dt ddp 4* t t 2 dp 3 — t ddt dp nr:
2dt 2 dp+tdtddp+t 2 dP 3 +t 2 dtdP 3 +t 3 dP 2 ddp
" j f
Bringt