die grossen und kleinsten Applikaten:c. 57 i
auf ddy Ax 2 verschwinden, so daß man » =
i. 2 dx z
ddy A X 2 setzen kann. Ist nun in diesem Falle ddy
1.2 dx" 1.2 dx x
eine positive Grösse, so wird u beständig positiv, man
mag Ax positiv oder negativ annehmen, und dahero
liegt der Sogen ODR bey D völlm oberhalb
der Tangente TD.
Ist aber ddyjtm negative Grösse, so wird
1.2 dx*
u = ddy A* 1 beständig negativ, man magAx
rr.- i.2 dx* r ]
positiv oder negativ annehmen, und dahero liegt indier
sem Falle der Bogen QJ> R bey D ganz unterhalb
der TangenrelV.
2) Man sehe aber^ ddy wird = o, wenn man
- ' 1.2 dx*M y
darinnen x = A B setzet, so komt eS darauf an wie
d?y beschaffen ist. Ist diese Function eine würk--
1.2.3 dx 3 , f- -_ y.
liehe positive Grösse, und man nimt Ax dergestalt
an, daß alle übrige Glieder in Absicht auf d 3 y Ax s
r ’ v 1.2 .$dx 3
verschwinden, so wird u = d>y Ax 3 positiv,
1.2.3 dx*
wenn Ax positiv; und negativ wenn Ax negativ
angenommen wird. Dahero liegt der Bogen DF
bey D oberhalb, der Bogen D Qjibcr unterhalb der
Tangente ID. Folglich ist der Punkt D ein Bier
gungspunkr (Punctum Fkxus contrarii). Eben
dieses findet statt wenn d*y einen negativen Werth
1.2.3 dx*
hat, nur daß der Bogen DF unterhalb, D(^aber
oberhalb der Tangente T D liegt* z) Wenn